Capacitive Keypad / Kapazitive Steuerung [130105]
Das Projekt ist eine kapazitive Steuerung auf Basis der Charge-Transfer-Methode im 'Pfeiltastenlayout' . Die Schaltung ist darauf ausgelegt, verschiedene Geräte durch Glasscheiben und Ähnliches hinweg zu steuern. Ein möglicher Anwendungsfall, welcher Anlass für den Entwurf der Schaltung war, ist die Steuerung eines 'Snake-Spiels' in einer Vitrine.
Das Projekt ist eine kapazitive Steuerung auf Basis der Charge-Transfer-Methode im 'Pfeiltastenlayout' . Die Schaltung ist darauf ausgelegt, verschiedene Geräte durch Glasscheiben und Ähnliches hinweg zu steuern. Ein möglicher Anwendungsfall, welcher Anlass für den Entwurf der Schaltung war, ist die Steuerung eines 'Snake-Spiels' in einer Vitrine. Das 'Snake-Spiel' war in diesem Fall ein mit dem Arduino und dem MIO2838-QT2 Bildschirm aufgebautes System, welches Steuerbefehle via UART erwartet und diese umsetzt. Für die Schaltung bieten sich natürlich noch viele andere Anwendungen, da sie durch die serielle Schnittstelle ziemlich universell einsetzbar ist.
Die doppelseitig ausgeführte Sensorplatine auf Basis des ATmega-8 wertet die Sensortasten auf der Vorderseite aus und gibt die gelesenen Werte bzw. umgesetzten Befehle via UART aus, welche vom Arduino verarbeitet werden und so das 'Snake-Spiel' in der Vitrine steuerbar machen.
Die Firmware enthält einen Algorithmus, der sprungartige Änderungen der Kapazität registriert und somit auch im Dauerbetrieb nicht durch Temperatur bzw. Bauteildrift beeinflusst wird. Tests mit festeingestellten Schwellwerten, wie es auch in der Januar/Februar Ausgabe beschrieben wurde, zeigten, dass diese Methode bei uns nicht dauerhaft stabil war. Die Schaltung befindet sich in der Vitrine im 24-Stunden Dauerbetrieb !
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass bei der Initialisierung der Taster nicht sichergestellt werden muss, dass nichts die Tasten berührt !
Die Firmware für den ATmega-8 der Sensorplatine, als auch für den Arduino sind in C geschrieben und können zur Verfügung gestellt werden, ebenso auch alle nötigen Unterlagen und ein Demo-System.
Die doppelseitig ausgeführte Sensorplatine auf Basis des ATmega-8 wertet die Sensortasten auf der Vorderseite aus und gibt die gelesenen Werte bzw. umgesetzten Befehle via UART aus, welche vom Arduino verarbeitet werden und so das 'Snake-Spiel' in der Vitrine steuerbar machen.
Die Firmware enthält einen Algorithmus, der sprungartige Änderungen der Kapazität registriert und somit auch im Dauerbetrieb nicht durch Temperatur bzw. Bauteildrift beeinflusst wird. Tests mit festeingestellten Schwellwerten, wie es auch in der Januar/Februar Ausgabe beschrieben wurde, zeigten, dass diese Methode bei uns nicht dauerhaft stabil war. Die Schaltung befindet sich in der Vitrine im 24-Stunden Dauerbetrieb !
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass bei der Initialisierung der Taster nicht sichergestellt werden muss, dass nichts die Tasten berührt !
Die Firmware für den ATmega-8 der Sensorplatine, als auch für den Arduino sind in C geschrieben und können zur Verfügung gestellt werden, ebenso auch alle nötigen Unterlagen und ein Demo-System.
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